Herr Burgunder, Sie haben eine Einladung zur Rheinland Studie erhalten und sich entschlossen an ihr teilzunehmen. Was war ausschlaggebend für diese Entscheidung?
Reiner Burgunder: Als ich mir die Unterlagen durchlas, habe ich schnell den Nutzen erkannt. In erster Linie für mich selbst, da man ja eine ganze Reihe an Ergebnissen mitgeteilt bekommt. Da stand also mein Eigeninteresse im Vordergrund. Darüber hinaus bin ich aber auch als Lokalpatriot stolz, einer so großen Sache, die nur bei uns in Bonn stattfindet, dienlich sein zu können.
Wie haben Sie die den Besuch bei der Rheinland Studie und die einzelnen Untersuchungen erlebt?
Reiner Burgunder: Es war ganz anders als ich erwartet habe. Ich kannte das Gebäude am Landgrabenweg noch aus Zeiten der Stadtsparkasse. Mir war aber überhaupt nicht klar, wie schnell und perfekt das in ein voll ausgestattetes Untersuchungszentrum umgewandelt wurde. Ehrlich gesagt dachte ich, dass ich die Untersuchungen in weniger ansprechenden Räumlichkeiten machen würde. Stattdessen war der Ablauf sehr gut durchorganisiert und die Zentrumsmitarbeiter sehr nett und zuvorkommend. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.