Warum Teilnehmen

Gründe für Ihre Teilnahme an der Rheinland Studie

Alles, was wir heute über die Entstehung von Krankheiten und über geeignete Therapien wissen, basiert auf vorherigen Gesundheitsstudien. Obwohl wir wissen, dass sich viele altersbedingte Krankheiten über Jahrzehnte entwickeln, wissen wir immer noch sehr wenig über die genauen Ursachen. Damit wir mit der Rheinland Studie erforschen können, wie jeder Mensch ein gesundes, langes Leben führen kann, benötigen wir eine große und diverse Teilnehmerzahl.
 

Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer zählt!
Sie zählen!


Ihre Teilnahme kommt nicht nur Ihrer eigenen Gesundheit zu Gute. Wir forschen für die Gesundheit aller Menschen weltweit. Jede einzelne Teilnahme hilft uns dabei, das Gehirn sowie die Wirkung unterschiedlicher Faktoren (z. B. Lebensstil oder Umwelteinflüsse) auf das Gehirn besser zu verstehen. Dadurch können wir Maßnahmen für ein gesünderes Älterwerden entwickeln. Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie somit auch einen Beitrag zur Gesundheit Ihrer Angehörigen und Freunde - einen Beitrag für die Gesundheit jetziger und künftiger Generationen. Außerdem erhalten jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer auf Wunsch eine Rückmeldung zu ausgewählten Untersuchungsergebnissen.

Stimmen zur Rheinland Studie

Rahel Hutgens

Ich finde die Fähigkeiten des Gehirns absolut beeindruckend. Daher möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, es besser zu verstehen und vor Krankheiten zu schützen.

[Rahel Hutgens]

Frank Wunderlich

Mich hat das Konzept der Studie überzeugt. Ich hatte verstanden, dass die Studie auf den Rest des Lebens angelegt ist und ich habe darin die Chance gesehen, in periodischen Abständen etwas über meine Gesundheit zu erfahren und gleichzeitig einen Beitrag für die Wissenschaft und die Gesellschaft zu leisten.

[Frank Wunderlich]

Engel und Peter Kretzschmar

Wir finden es sehr wichtig, dass die Rheinland Studie durchgeführt wird, und wir hoffen, dass wir vielleicht durch unsere Teilnahme ein Salzkörnchen zur Erkenntnisgewinnung für künftige Generationen sein können.

[Engel und Peter Kretzschmar]

Sebastian Falkenhagen

Als die Anfrage von der Rheinland Studie kam, musste ich nicht lange überlegen. Ich habe mit Stolz und Freude für die Forschung teilgenommen und zudem noch einen aktuellen Status über meine eigene Gesundheit bekommen. Das gesamte Team war super nett und hat mir jede Untersuchung gut erklärt.

[Sebastian Falkenhagen]

Winfried Ehlert

Die Untersuchungen bei der Rheinland Studie habe ich als ausgesprochen gut erlebt. Alles war minutiös organisiert und es gab keine Wartezeiten. Mich hat auch das technische Wissen und das Verständnis der Studienassistenzen beeindruckt. Das ist mein ganz persönlicher, positiver Eindruck, den ich auch gerne an andere weitergebe.

[Winfried Ehlert]

Hannah Mertens

Ich nehme gerne an der Rheinland Studie teil, da ich denke, dass es für eine gute Sache ist und man dies unterstützen sollte. Auf lange Sicht werden dann hoffentlich viele Personen von der Forschung und von den Erkenntnissen der Studie profitieren.

[Hannah Mertens]

Familie Abdel Karim

Wir werden älter und möchten alle unsere Lebensqualität möglichst lange beibehalten. Damit dies gelingt muss das Älterwerden noch mehr und besser erforscht werden. Wir wollen gerne einen Beitrag dazu leisten und haben dabei Wertvolles über unsere Gesundheit erfahren.

[Familie Abdel Karim]

Dr. Eckart Roloff

Es war perfekt. Alles war sehr gut organisiert – auch zeitlich. Man wird sehr gut aufgeklärt, und die Untersuchungen werden wirklich verständlich erläutert. Also, es geht nicht besser. Das hat meine Frau genauso gesagt. Wir waren begeistert! Die Rheinland Studie hat für mich "3 G": Gekonnt, Gefragt, Gesund!

[Dr. Eckart Roloff]

Vera Keck

Mich hat besonders der Gedanke motiviert, dass ich einen Beitrag leisten kann. Eine Studie ist ja auch nicht für mich, sondern für die Forschung und für die Gemeinschaft. Und vielleicht kann in Zukunft ein Arzneimittel, eine Methode oder eine Prävention entwickelt werden.

[Vera Keck]

Susanne D.

Schon seit einigen Jahren nehme ich regelmäßig an Studien des DZNE auf dem Venusberg teil. Ich habe in meinem persönlichen Umfeld Demenzfälle erlebt und möchte mit meiner Teilnahme an der Rheinland Studie die Forschung an Alzheimer und Demenz unterstützen und einen gesellschaftlichen Beitrag leisten.

[Susanne D.]

Die Studienteilnahme hilft Forschungsfragen zu klären

Was untersuchen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und welche Erkenntnisse erhoffen sie sich aus den einzelnen Untersuchungen und Projekten? Das Forscherteam der Rheinland Studie besteht aus Expertinnen und Experten verschiedenster Fachrichtungen. Gemeinsam wollen sie die Komplexität menschlicher Gesundheit untersuchen und so zu einem gesünderen Älterwerden für alle Menschen beitragen.

Berühmte Persönlichkeiten bei der Rheinland Studie

Guido Déus, Landtagsabgeordneter des Landes Nordrhein-Westfalen und Teilnehmer der Rheinland Studie

Ich unterstütze die Rheinland Studie seit Beginn und bin nach wie vor hoch motiviert, da unsere nachfolgenden Generationen einen Nutzen aus der Studie ziehen können.

[Guido Déus, Landtagsabgeordneter des Landes Nordrhein-Westfalen und Teilnehmer der Rheinland Studie]

Katja Dörner, Oberbürgermeisterin Bonn seit 2020

Ich bin begeistert, dass die Rheinland Studie so viel Unterstützung aus der Bonner Bevölkerung erfährt. Sie und die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen sich in den Dienst der Allgemeinheit und ihr Engagement kommt der Gesundheit aller Menschen zu Gute! Das ist nicht selbstverständlich und zeugt von einem hohen Maß an sozialer Verantwortung und Gemeinsinn. Hierfür gilt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern großer Respekt und Dank!

[Katja Dörner, Oberbürgermeisterin Bonn seit 2020]

Ashok Sridharan, Oberbürgermeister Bonn 2015-2020

Als Bonner Oberbürgermeister bin ich stolz darauf, dass das DZNE unsere Region ausgewählt hat, dieses groß angelegte Vorhaben maßgeblich mitzugestalten und ihm zu einem nachhaltigen Erfolg zu verhelfen.

[Ashok Sridharan, Oberbürgermeister Bonn 2015-2020]

Svenja Schulze, Ministerin für Wissenschaft,
Innovation und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2010-2017

Wir alle werden immer älter. Um die gewonnene Lebenszeit in guter Gesundheit verbringen zu können, ist es daher besonders wichtig, die Forschung auf dem Gebiet der Gesundheitsprävention voranzutreiben. Ich danke allen Bürgern und Bürgerinnen, die sich beteiligen und damit zum Wohle der jetzigen und künftigen Generationen beitragen.

[Svenja Schulze, Ministerin für Wissenschaft, Innovation und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2010-2017]

Dr. Birgit Terjung, Ärztliche Direktorin St. Josef-Hospital Bonn-Beuel

Ich bin davon überzeugt, dass das Ziel der Rheinland Studie, Wege zu finden, die unsere Gesundheit verbessern und uns gesünder altern lassen, ein Ziel ist, für das wir uns alle gemeinsam engagieren sollten.

[Dr. Birgit Terjung, Ärztliche Direktorin St. Josef-Hospital Bonn-Beuel]

Reiner Burgunder, Käpt’n und 1. Vorsitzender des Schifferverein Beuel, Stadtverordneter des CDU-Kreisverband Bonn und Teilnehmer der Rheinland Studie

Ich nehme der Wissenschaft zuliebe, dem Rheinland zuliebe, dem Standort Bonn-Beuel zuliebe und natürlich auch meiner persönlichen Gesundheit zuliebe an der Rheinland Studie teil.

[Reiner Burgunder, Käpt’n und 1. Vorsitzender des Schifferverein Beuel, Stadtverordneter des CDU-Kreisverband Bonn und Teilnehmer der Rheinland Studie]

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